Institutionelle Verankerung des Charta-Prozesses
Die Entstehung der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland und die Entwicklung der Handlungsempfehlungen im Rahmen einer Nationalen Strategie erfolgten auf der Basis der folgenden Organisationsinstanzen:

Steuerungsgruppe - bestehend aus Vertretern der drei Trägerorganisationen zur Steuerung des Charta-Gesamtprozesses
Runder Tisch - Konsensusgremium mit den wesentlichen Repräsentanten der gesellschaftlichen und gesundheitspolitischen Gruppen
Forum „Palliativ- und Hospizversorgung in Deutschland“ - Leitung durch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
Einzelne Arbeitsgruppen - bestehend aus Expertinnen/ Experten aus den verschiedenen Bereichen zur inhaltlichen Ausarbeitung der einzelnen Themenbereiche/ Handlungsfelder
Geschäftsstelle - Koordinator und primärer Ansprechpartner im Charta-Gesamtprozess